Eine Seele spricht für viele…

RUBRIK #Kolumne

Ganz ehrlich, jeder, der mich kennt weiß, ich bin gern mal für mich, gern mal allein, um all dies „Paperwork„, Haushalt und Krims Krams zu erledigen. Ich brauche nicht immer Leute um mich herum! Nun hat mich aktuell eine Erkältung ereilt! Ihr glaubt nicht, was ich in dieser Zeit für Träume nachts hatte…

Nein, mir scheint es verwehrt zu sein, endlich wieder wie ein normaler Mensch, klar, mit zich Dokumenten, die belegen, das ich das bewerte G besitze, nämlich #genesen zu sein, behandelt zu werden und auf die Straße zu gehen, in jedes Geschäft meiner Kleinstadt Riesa gleichberechtigt einkaufen zu können.

Gern würde ich einfach mal wieder raus, Billiard spielen, Dart, mein Kind frei anders genießen, nicht falsch verstehen, ich bin zu gern Mama mit allem was dazu gehört… Ehrenämter – Elternrat, Schülerkonferenz, Homeschooling, Freundin, Spaßtante – meine Kleine weiß was sie an mir hat… Jedoch irgendwann weint die Seele, denn die Straßen sind leer, einsam, traurig, trist. Alles hat doch zu, oder? Keiner weiß es mehr, oder kaum einer hat noch Lust seine neuen Rechte und Möglichkeiten nachzulesen…. Oder?

Die aktuelle Verordnung habe ich nicht verinnerlicht, nicht gelesen, bewusst?

Dennoch habe ich sie mal verlinkt und euch auch die Datei zur Verfügung gestellt. Mir fehlt die Energie, die Lust, weiter verschnörkelte Absätze zu lesen und diese zu analysieren, was denn für mich und meine Leben zutreffend sein könnte.

Ein Fallbeispiel: Nehmen wir 2G+ für Fitnessstudiobesuche – das weiß ich zumindest, denn ich bin nebenberuflich immer sehr engagiert gewesen und biete als Kurstrainer Kurse im Olympia an. Genau diesen Punkt der Verordnung kann ich ganz schlecht nachvollziehen, nicht nur dass es ja bereits monatelange Schließungen gab, nun das…

Womit kämpfen wir bereits Jahrzehnte? Übergewicht? Ungesunde Ernährung? Digitalisierung? Faulheit – nicht falsch verstehen – faul im Sinne von seinen Körper nicht rechtzeitig wahrzunehmen und betreut zu reagieren? Warum nimmt man uns genau diese Aktivität weg, sorry, wieder falsch, nicht weg – sondern – warum grenzt man den Besucherkreis überhaupt ein?

Klar, dies ist meine Perspektive, meine Enge! Doch auch hier, jeder der mich kennt, weiß, dass ich mir noch viel mehr Gedanken um all die anderen da draußen mache, ich habe mittlerweile richtig Angst, weiterzudenken, zu grübeln, über all die Existenzen, die Geschäftsschließungen, die Unternehmer der Veranstaltungsbranche, die Gastronomen, die Cafés, die unzähligen Seelen, die Sorgen haben, wie sie ihr weiteres Dasein finanziell stemmen können, die Familien, die Kinder, die Ureltern…

Ich habe heute ein schönes Statusbild einer Freundin gesehen:

Ihr wisst, sehr gerne freue ich mich über Euer Like, einen Kommentar, eine Anteilnahme. Keine Ahnung, ob es hilft, sich weiterentwickelt, jedoch weiß ich, viel zu oft sind wir stumm! Ist dies der richtige Weg?

Frei weg von der Seele schrieb Eure @loopyhole

Beitrag noch im Ausbau und in Bearbeitung

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Hier könnt ihr meine Intuition finden, warum ich für euch schreibe, es mir gut tut und Loopy Hole geboren wurde…

Loopy Hole lebt in einer Gesellschaft, die viel verlangt, – viel erlebt, die viel nachdenkt!

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2 Kommentare zu „Eine Seele spricht für viele…

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