RUBRIK #GEDANKENWELT
Was ist wertvoller, die Zeit oder das Geld?
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Wem reicht der Tag aus, mit seinen Stunden?
Sind wir organisiert, schaffen all die täglichen to Do’s?
Verschafft einem ausreichend Cash vielleicht mehr Freiheiten im Zeitmanagement?
Vergehen der Zeit fühlt sich unterschiedlich an. Das haben wir alle, so denke ich im Älterwerden gemerkt.
Zeit tickt, egal was wir gerade tun.
Und wir sagen oft, Zeit ist Geld! Unsere geleistete Arbeit ist unser Geld.
Würdest Du lieber in Seelenruhe Kreativität entwickeln? Oder hat der Druck des Stundenschlags Auswirkungen auf dein kreatives Denken? Beeinflusst der Faktor Zeit dein Lebensniveau?
Natürlich – eine Zielstellung solltest du haben, um den Erfolg als Kennzahl messen zu können. Dieser Beitrag setzt dies zumindest voraus. Es existieren Timer, Listen, Kalendereinträge – alles am besten noch nach Person und Tag geclustert.
Doch ist gerade diese Vorbereitung ein lästiger Haufen Fleißarbeit! „Das muss ich vormerken!“ – „Da muss ich dran bleiben!“ – „Das Thema ist noch offen!“ – „Für Recherche Zeit einplanen!“
Fleißig Buch führen setzt Zeit voraus, ein System macht Sinn, und dies lieber per Zettelwirtschaft oder alles digital? Ich bin, und das offenbare ich mittlerweile strahlend zu meiner Verteidigung, ein visueller Notizzettelliebhaber und *Stationen Typ*. Ich brauche das Bild zur Aufgabe, den heimischen unschönen Hingucker auf offene Vorgänge.
Wie steht ihr zu diesem Thema? Kommentare von euch sind gewünscht und lassen diesen Beitrag leben, wachsen und reifen.
Eure @loopyhole